Haaranalyse

HaaranalyseDiagnose des 3. Jahrtausends

Wie gesund sind sie wirklich?

Sie fühlen sich unwohl, würden damit aber nicht zum Arzt gehen?

Sie sind krank und gelten als austherapiert?

Irgendwie weiß keiner was ihnen fehlt, doch sie wissen, dass etwas nicht in Ordnung ist?

Oder schiebt man bei ihnen alles auf die Psyche?

Kinder Check-up – sind sie sicher, dass ihre liebsten mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt sind?

Lernstörungen? Vielleicht liegt die Ursache an ganz anderer Stelle!


Für eine Haaranalyse werden ca. 10 Haare benötigt. Die Haare können auch chemisch behandelt sein (Dauerwelle, Farbe usw.), ohne dass das Ergebnis beeinflusst wird.

Die Haare des Menschen sind regelrechte Speicherzentren, in denen sich sehr viele Daten (Gencode) befinden.
Sie geben z. B. Informationen darüber, ob Mangelerscheinungen bestehen, welche Organbelastung (entzündliche oder chronische) vorliegen, welche Toxine sich im Körper befinden, ob mikrobiologische Belastungen (Pilze, Parasiten, Bakterien, Viren) vorhanden sind usw.
Die Haare sind einzigartig, vergleichbar mit einem genetischen Fingerabdruck und strahlen dieselbe Frequenz aus wie der dazu gehörige Mensch.
Das besondere ist: die Haaranalyse ermöglicht eine Früherkennung, die meist schulmedizinisch noch nicht erfasst werden kann. Aufgrund dieser frühen Erkenntnis der bereits nachzuweisenden Gesundheitsbedrohung kommt der Haaranalyse im komplementären Gesundheitsbereich immer mehr Bedeutung zu. Die Chance besteht, dass man schon behandeln kann, bevor sich Krankheiten manifestieren, sodass es nicht zum Krankheitsausbruch kommt.
Obwohl diese Art der Krankheitsfrüherkennung Schulmedizinisch nicht anerkannt ist, hat sie dennoch in unseren Nachbarländern insbesondere der Schweiz schon Einzug in Arztpraxen gefunden.

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